V ZB 19/20
BUNDESGERICHTSHOF V ZB 19/20 BESCHLUSS vom
26. Februar 2021 in dem Notarbeschwerdeverfahren ECLI:DE:BGH:2021:260221BVZB19.20.0 Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 26. Februar 2021 durch die Vorsitzende Richterin Dr. Stresemann, die Richterinnen Prof. Dr. Schmidt-Räntsch und Weinland, den Richter Dr. Göbel und die Richterin Haberkamp beschlossen:
Die Kosten des Beschwerdeverfahrens trägt die Beschwerdeführerin, nachdem sie die Rechtsbeschwerde gegen den am 13. Februar 2020 ergangenen Beschluss des Landgerichts Frankfurt am Main, 17. Zivilkammer, zurückgenommen hat (§ 84, § 83 Abs. 2, § 81 Abs. 1 Satz 1 FamFG).
Der Gegenstandswert des Rechtsbeschwerdeverfahrens beträgt 7.600.000 € (§ 61 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 45 Abs. 3 HS 1, § 47 Satz 1 GNotKG, vgl. Senat, Beschluss vom 1. Oktober 2015 – V ZB 171/14, NJW-RR 2016, 695 Rn. 33).
Stresemann Göbel Schmidt-Räntsch Weinland Haberkamp Vorinstanzen: LG Frankfurt am Main, Entscheidung vom 13.02.2020 - 2-17 T 50/19 -
Wir stellen das Dokument etwas schmaler dar, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Bitte nutzen Sie nur das Original für den Druck des Dokuments.