Paragraphen in XI ZR 514/21
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1 | 97 | ZPO |
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BUNDESGERICHTSHOF XI ZR 514/21 BESCHLUSS vom 20. September 2022 in dem Rechtsstreit ECLI:DE:BGH:2022:200922BXIZR514.21.0 Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 20. September 2022 durch den Vizepräsidenten Prof. Dr. Ellenberger, den Richter Dr. Grüneberg sowie die Richterinnen Dr. Menges, Dr. Derstadt und Ettl beschlossen:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 15. Zivilsenats des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom 30. September 2021 wird mangels Begründung als unzulässig verworfen, soweit sie die Klageanträge zu 2 und zu 4 betrifft.
Im Übrigen wird die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 15. Zivilsenats des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom 30. September 2021 zurückgewiesen, weil die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat und die Fortbildung des Rechts sowie die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts nicht erfordern (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO).
Zur Begründung verweist der Senat auf seine Beschlüsse vom 27. April 2021 - XI ZB 35/18, BKR 2021, 774 Rn. 6 ff., vom 15. März 2022 - XI ZB 10/20, juris Rn. 24 ff., vom 15. März 2022 - XI ZB 16/20, juris Rn. 24 ff., vom 15. März 2022 - XI ZB 31/20, WM 2022, 921 Rn. 25 ff., vom 26. April 2022 - XI ZB 27/20, WM 2022, 1169 Rn. 22 ff., vom 14. Juni 2022 - XI ZR 395/21, WM 2022, 1679, in der Fassung des Beschlusses vom 5. September 2022, und vom 19. Juli 2022 - XI ZB 32/21, WM 2022, 1684 Rn. 23 ff.). Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO abgesehen.
Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 Abs. 1 ZPO).
Der Gegenstandswert des Beschwerdeverfahrens beträgt bis 30.000 €.
Ellenberger Grüneberg Derstadt Ettl Vorinstanzen: LG Hamburg, Entscheidung vom 09.12.2019 - 322 O 219/19 OLG Hamburg, Entscheidung vom 30.09.2021 - 15 U 47/20 - Menges
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